Kombinationsprimer mit vier Funktionen abgestimmt auf heutige Fahrzeugscheiben und kompatibel mit allen MAKRA Scheibenklebstoffen Haftvermittler: Für eine optimale Haftung zwischen Glas / Keramik und der Fahrzeugscheibe Korrosionsschutz: Rostschutz bei kleinen Kratzern im Lack Aktivator: Zur Aktivierung von PUR-Vorbeschichtungen UV-Schutz: Schützt den Klebstoff vor UV-Strahlung - bei Scheiben ohne oder mit beschädigtem Siebdruckrand Stellt sicher, dass die Haftung zwischen Glas/Keramik und dem Scheibenklebstoff gewährleistet ist. Ideal auch zum Kaschieren von Sichtfenstern

Vorbehandlung für PU- und MS-Kleb- und Dichtstoffe MAKRA MS PRIMER 77 ist erforderlich für die Vorbehandlung von ausgehärtetem MAKRA EVO-SEAL 601, MAKRA EVO-SEAL 801 und MAKRA EVO-BOND 500 vor dem Lackieren. MAKRA MS PRIMER 77 verbessert die Haftung der nachfolgend aufgetragenen Materialien. Weiterhin ist er zur Dichtstoff-Haftungsoptimierung für alle MAKRA PU- und MS-Kleb- und Dichtstoffe bei anspruchsvollen Verbundkonstruktionen z. B. mit Aluminium, Stahl und zahlreichen Legierungen, PVC-hart, PVC-weich sowie PVC-Plastisolen einsetzbar. Eine Prüfung, ob die Verwendung des MAKRA MS PRIMER 77 im jeweiligen Fall nötig ist, sollte im Vorfeld vorgenommen werden. Für die Aktivierung vor dem Lackieren Haftungsoptimierung für Kleb- und Dichtstoffe

Vorbehandlung für PU- und MS-Kleb- und Dichtstoffe Zur Vorbehandlung von nichtsaugenden Untergründen, wie Metall (Alu, Stahl, VA-Stahl, Messing, Zink, Weißblech), Kunststoffe (ABS, PVC-hart, PA 6.6, GFK, SMC, PU), lackierte Flächen, Emaille, Keramik, beschichtetes Glas, für die nachfolgende Klebung mit MAKRA PU- oder MS-Klebstoffen. Für die Aktivierung vor dem Lackieren Haftungsoptimierung für Kleb- und Dichtstoffe Verarbeitung:Die zu bearbeitenden Flächen müssen sauber, trocken und fettfrei sein. EVO-PRIMER 81 mit einer Putzrolle auf die zu verklebenden Teile auftragen und dabei immer nur in eine Richtung wischen. Danach ca. 1 O Minuten trocknen lassen. Die nachfolgende Klebung sollte spätestens nach 24 Stunden erfolgen. Nicht zu kurz ablüften lassen und nicht auf saugfähigen, porösen Materialien verwenden. Bei unbekannten bzw. neuen Materialien ist eine Eignungs- und Verträglichkeitsprüfung unerlässlich.